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Ohne Baugenehmigung?

30. November 1998 | Rudolf Augstein: „Wir sind alle verletzbar“

Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.

15. Dezember 2017 | Amtsgericht: ZPS-Aktivist darf sich Haus von AfD-Politiker Höcke nicht mehr nähern

26. November 2017 | Höcke nennt ZPS „kriminelle Vereinigung“ und Mahnmal-Aktivisten „Terroristen“

23. November 2017 | Dushan Wegner: Das AfD-Problem-Problem

Björn Höcke im Wortlaut

»Wenn wir mit der Alternative für Deutschland heute die Aussicht haben, das Machtmonopol der etablierten Parteien anzufechten, so deshalb, weil wir die politische Exponentin einer Gegenkultur darstellen, die jetzt schon stark ist und dabei ihre Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen hat.

Was in den Erfolgen der AfD zum Ausdruck kommt, ist weitaus mehr als nur eine punktuelle Unzufriedenheit etwa mit der Einwanderungspolitik.

Was die gesamte bürgerliche Opposition eint, ist die grundsätzliche Ablehnung der lebensfeindlichen Ideologie, mit der die Herrschenden ihre Politik legitimieren.

Und was sie so stark macht, ist ihr innerer Pluralismus. Die „Vielfalt“, von der die Ideologieproduzenten des Establishments immer so gerne reden – bei uns in der Bürgerbewegung ist sie Wirklichkeit!

Unsere Gegenkultur besteht eben nicht nur aus in der Wolle gefärbten „Rechten“.

• Es gibt nicht nur den Verbindungsstudenten mit Renommierschmiss auf der Wange, es gibt auch die Feministin, die sich keine Illusionen über die zwangsläufigen Folgen macht, wenn man Millionen von jungen Männern in unser Land einwandern läßt, die in gewaltaffinen Machokulturen sozialisiert worden sind.

• Es gibt nicht nur den traditionellen konservativen Patrioten, sondern durchaus auch den linken Anti-Imperialisten, der es leid ist, sich einreden zu lassen, daß Imperialismus nur dann etwas Schlechtes sei, wenn er sich gegen fremde Länder richtet, aber vollkommen in Ordnung, wenn er das eigene unterjocht.

• Es gibt nicht nur den konservativen Christen, der gegen Abtreibung und Homo-Ehe kämpft, sondern auch den eingefleischten Liberalen, den ideologisch motivierte Sprachregelungen und Redeverbote auf die Barrikaden treiben.

• Und es gibt nicht nur Deutsche, sondern auch afrikanische oder orientalische Christen, die uns aufgrund eigener, bitterer Erfahrungen in ihren Heimatländern händeringend davor warnen, unser Land islamischen Machtansprüchen preiszugeben.

Das Establishment selbst hat dafür gesorgt, daß die bürgerliche Opposition in sich praktisch die gesamte Breite des politischen Spektrums repräsentiert, und daß in ihr alle klassischen Richtungen politischen Denkens vertreten sind – nicht nur die konservative, sondern auch die linke und die liberale.«

[Auszug aus der Rede zur Compact-Konferenz vom 25.11.2017 in Leipzig]

25. November 2017 | Linke Gruppe, die Björn Höcke bespitzelt, beklagt zu wenig Polizeischutz – „Mahnmal“ vorerst geschlossen

24. November 2017 | Wolfgang Prabel: Die Antifa muß öfter kommen

23. November 2017 | „Moralisch kaschierter Psychoterror“: CDU-Landtagspräsident fordert Ende der Mahnmalaktion vor Haus von AfD-Mann Höcke

Carius verglich die Aktion mit „Zersetzungsmethoden der DDR-Staatssicherheit“. „Aus politischer Ablehnung wird so moralisch kaschierter Psychoterror.“ Auch er selbst lehne die politische Meinung und die Positionen von Höcke ab.

Es sei aber ein „unverzichtbares Wesensmerkmal unserer freiheitlichen Demokratie“, dass aller politischen Gegensätze zum Trotz die Privatsphäre von Politikern nicht zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung werde. „Sippenhaft gibt es nur in totalitären Systemen“, kritisierte der CDU-Politiker.

Auch der Thüringer Landesvorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Reinhard Schramm, lehnt die Aktion ab. Er bezeichnete sie im Mitteldeutschen Rundfunk als „gut gemeint und schlecht gemacht“. Proteste gegen Höcke könne es geben, „aber nicht vor seinem Privathaus“. Sein Privatleben und seine Familie sollten tabu bleiben, sagte Schramm.

23. November 2017 | Pressekonferenz: Stellungnahme des parlamentarischen Geschäftsführers Stefan Möller zu den Geschehnissen in Bornhagen als Video

Die BRD gegen den Rechtsstaat #HöckeMobbing

23. November 2017 | In der BRD brüstet man sich gern als Rechtsstaat. Was allerdings der AfD und Systemkritikern angetan wird, das macht der DDR harte Konkurrenz.

22. November 2017 | Zentrum für Politische Schönheit: Björn Höcke wird ein Mahnmal vors Haus gesetzt

"Aktivisten sorgen im thüringischen Bornhagen für Wirbel. Im Garten neben dem Haus des AfD-Landeschefs Björn Höcke haben die Künstler ein eigenes kleines Holocaustmahnmal errichtet. Die FR sprach mit Philipp Ruch, dem künstlerischen Leiter des Zentrums."

Die verputzten Holzkästen sind hohl. Das ist sowohl aus den veröffentlichten Fotos wie auch aus dem Werbevideo der Straftäter ersichtlich. Ist das etwa eine Analogie zur Geisteshaltung solcher Menschen?

Wenn einem Autofahrer mit einem freistehenden Haus in einer Streusiedlung der Bau eines Carports verwehrt ist, kommt die Frage auf, ob es Mietern überhaupt gestattet ist, ohne Baugenehmigung in einem Garten Holzkisten, die Betonklötze darstellen sollen, zu errichten. Was hat sich der Vermieter dabei gedacht? Warum stellen sich die Mitarbeiter des örtlichen Bauamtes blind? Seit wann sind Verbrecher "Aktivisten"? Warum misst die Justiz mit zweierlei Maß?

In einem örtlichen Bebauungsplan ist auf den Zentimeter genau festgelegt, wo auf einem Grundstück welche Bebauungen wie hoch erlaubt sind. Eine Bauvoranfrage hätte bereits zur Ablehnung der Holzkisten als Betonklötze geführt. Auch die Betonklötze vor Weihnachtsmärkten, bzw. Lichtermärkten, werden dort nur auf behördliche Anordnung abgestellt. Die verputzten Holzkisten sind keine Kunstwerke, sondern Bauschutt. Warum nimmt der Gemeinderat, warum nimmt das für Bornhagen zuständige Bauamt dieses "vermeintliche" Kunstwerk einfach hin?

Selbst die strafrechtliche Würdigung des Stalkings, des Nachspionierens, und unbefugten Betretens des Grundstückes kommt nur zögerlich in Gang. Offenbar gibt es behördliche Mitarbeiter vor Ort, die innerlich jubeln angesichts dieser Straftaten. Auch die öffentliche Spendensammelaktion wurde nicht unterbunden, um Straftaten zu verhindern.

"Wie sicher sind Antiterror Betonsperren?" MDR-Umschau

11. April 2017 | Räusper!! Vielleicht mal interessant für die ganzen Berlin-Experten und ihrem NULL-Verständnis von Physik! Ist ja nicht so, dass ich das in einem Video von mir zum Thema Berlin-Anschlag schon erläutert habe!! Im Gegensatz zu den gefeierten "Experten"... "Berlin: Inszenierter Tatort? Meine Sache - Folge 55 "

Und Gott, was musste ich mir anhören! :P .. Physik klingt so einfach, aber ein Verständnis dafür haben ganz offensichtlich nur die wenigsten! Anders kann ich mir viele der Kommentare, Bemerkungen und letztlich Theorien dazu nicht mehr erklären!

Quelle: "Crashtest: Lkw durchbricht mobile Antiterror-Betonsperren"

Ein wenig Ahnung von Physik hätte nicht nur dem MDR eine zerstörte Kamera erspart! Jeder Physiklehrer muss sich doch an Kopf fassen, dass man überhaupt so einen Test machen muss, bzw. dass es ernsthaft Leute gibt, die glauben, dass solche Blöcke einen LKW stoppen !! Gehirn anschalten, Leute !!!