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Wachsende Zustimmung für die AfD

Weitere Videos zum Thema

Wer ist Alice Weidel?

7. September 2017 | tagesschau
Alice Weidel ist Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl am 24. September - zusammen mit Alexander Gauland. Seit sie die ZDF-Wahlsendung "Wie geht's, Deutschland?" während eines Schlagabtauschs mit CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer vorzeitig verlassen hat, wird eifrig diskutiert. Es gibt Vermutungen, dass sie den Abgang geplant hat. Doch welche Rolle spielt sie in der rechtskonservativen Partei?

Mehr Informationen zum Thema gibt es auch hier: ARD-Faktenfinder

 

Im Laufe des Corona-Betruges hat sich in der BRD ein Wandel vollzogen. Die Menschen wurden nach Strich und Faden durch behördliche Maßnahmen verschaukelt, wirtschaftlich ruiniert und ihre Gesundheit zerstört - all dies geschah "plötzlich und unerwartet"! Seit 2023 gibt es einen Landrat und einen Bürgermeister von der AfD. Weitere werden folgen. In den Länderparlamenten schickt sich die AfD an, die stärkste Fraktion zu bilden. Damit fällt ihr die Aufgabe zu, eine Landesregierung zu bilden. Welche Vorzüge wird es haben, wenn es Minderheitsregierungen gibt, solange die AfD-Fraktionen weniger als 50 Prozent aller Wählerstimmen auf sich vereinten? Peter Haisenko hat einige Überlegungen aufgegriffen, um zu zeigen, wie sich der Wandel in der Landespolitik und in der Kommunalpolitik vollzieht.

13. Juli 2023 | Peter Haisenko: Was ist zu tun, wenn die AfD relative Mehrheiten erreicht?

Die jüngsten Umfragen haben gezeigt, dass die AfD bei den nächsten Wahlen in einigen Bundesländern zur stärksten Partei werden kann. Was werden die Folgen sein für die politische Landschaft in der BRD und insbesondere für die AfD selbst?
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Das Risiko von Neuwahlen steht dann im Raum. Werden das die Altparteien riskieren? Ich denke, eher nicht. Vergessen wir nicht, die AfD ist in meinen Überlegungen ja schon stärkste Partei. Wenn dann die Wähler die undemokratische Verweigerungshaltung richtig satt haben, endlich wieder eine handlungsfähige Regierung haben wollen, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie der AfD zu einer absoluten Mehrheit verhelfen. Gerade in Sachsen kann man sehen, wie schnell das gehen könnte. Wenn nur die Hälfte der CDU-Wähler aus Frust über die Totalverweigerung zur AfD wechseln und noch ein paar Nichtwähler dazu kommen, dann ist es schon geschehen. Aber gehen wir weiter für den Fall, dass eine Minderheitsregierung zustande kommt.
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In dieser Konstellation ist es dann unmöglich, gegen den Willen einer Mehrheit zu regieren. So, wie es jetzt die „Ampel“ tut. Wenn 70 oder 80 Prozent der Bürger kein ideologisiertes Heizungsgesetz wollen oder den Genderwahnsinn ablehnen, dann kann eine Minderheitsregierung das nicht ignorieren. Aber wäre das dann nicht echte Demokratie? Beinahe direkte Demokratie? Ich gehe da so weit zu behaupten, dass es beinahe gleichgültig ist, welche Partei eine solche Minderheitsregierung anführt.
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Sollte also die AfD bei den nächsten Wahlen relative Mehrheiten erreichen, plädiere ich dafür, das Experiment einer Minderheitsregierung zu wagen. Schlimmer kann es kaum werden, wie bei Koalitionsregierungen, wo niemand mehr für irgend etwas Verantwortung trägt und keine beteiligte Partei in der Lage ist, ihr eigentliches Profil und Programm zur Wirkung zu bringen. Streit, faule Kompromisse und Stillstand sind programmiert, wie die „Ampel“ unübersehbar vorführt. Ja, eine Minderheitsregierung wäre eine echte Alternative für Deutschland, einer AfD würdig.

Wahlrechtsreform: AfD 2025 STÄRKSTE Partei im Bundestag!!

12. Juli 2023 | Oli investiert
Die CSU wird bei der Bundestagswahl 2025 aus dem Bundestag fliegen, dadurch ist die AfD die stärkste Partei und muss die Regierung bilden!

Quellen

- https://bit.ly/46wkiYm
- https://bit.ly/46I3Lkj
- https://bit.ly/3XKsBvT
- https://bit.ly/3Dcl7s6
- https://bit.ly/46K8Yb8
- https://bit.ly/44cCcNV
- https://bit.ly/46NqY4o

 

AfD - warum die Politik der Rechtspopulisten so viel Zustimmung bekommt

24. Juni 2023 | DW Deutsch
Die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) ist bundesweit weiter im Höhenflug. In aktuellen Umfragen liegt die AfD bei 19 Prozent Wählerzustimmung, ist damit zweitstärkste Kraft hinter der Union - und kann sich sogar vor der Regierungspartei SPD platzieren. Im Zuge dieser guten Umfragewerte hat die AfD kürzlich bekannt gegeben, für die nächste Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten oder eine Kandidatin aufzustellen. Warum die Politik der Partei so viel Zustimmung bei den Menschen bekommt und was das für die anderen, etablierten Parteien bedeutet, das erläutert Sozialpsychologin Beate Küpper, Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein.